SA. 09.01.10 BOUNDARY FUNCTIONS MEETS WHERE THE BUFFALO ROAM

up: boundary functions
KRAUSE DUO (Musik Krause, Jena) STEFFEN BENNEMANN (Holger)
down: where the buffalo roam
SUBTRAK (Where the Buffalo Roam, Leipzig) STEPHAN VON WOLFFERSDORFF (Distillery, Where the Buffalo Roam, Leipzig) DANIEL SAILER (Up Home, Distillery, Where the Buffalo Roam)

Start: 23:00 | add to Cal


Eine Woche nach dem Silvesterzirkus mit seinem wahnwitzgeschwängertem Saus und Braus sehnen sich Körper und Geist nach liebevollen Streicheleinheiten und sinnlicher Tiefenmassage – gemäß Muttis altem Hausrezept verordnen wir Herzblutmusik und gepflegten Schwof in trauter Runde zur Wunderheilung geschundener Trommelfelle und Kittung gebrochener Herzen. Aus Erfahrung wissen wir, dass Steffen Bennemann und seine Gäste die Medizinmänner unserer Wahl sein müssen: Sucht man eine musikalische Ausdrucksvariante für das behagliche Wohlfühlmoment einer duftenden Tasse heißen Kakaos, so landet man zwangsweise bei Krause Duo und Benne als bestmögliche Übersetzungsvariante.

Die Jenaer Krausebuben verbindet seit Jahr und Tag die große Liebe zu schwarzem Gold und swingin' dancefloors. Duettiert zur Krause Sause widmen sie sich herzzerreißend aufopferungsvoll der großen Sammlung musikalischer Kleinode, dem nimmermüden Ausgraben verloren geglaubter Schätze und der zielstrebigsten Form vom um-die-Ecke-Denken, die man je gehört hat. Die musikalische Weltsprache wird in Form zahlreicher Dialekte wie House, Techno und Jazz verstanden und fließend gesprochen. Krausens spielen nicht mit gezinkten Karten, haben aber trotzdem immer genau die richtigen auf der Hand, um alles abzuräumen – "das Glück des Tüchtigen" nennt man sowas wohl. Man sieht: Reichlich verbindende Elemente zum Gastgeber des Abends also und insofern die ideale Startkombination für ein großes 2010!

http://www.musikkrause.de
http://www.myspace.com/daskrauseduo
http://www.myspace.com/steffenbennemann
http://www.steffen-bennemann.com

Text: Klaus Werner


Die Tage werden wieder länger!
Das ist Anfang Januar jedoch kaum spürbar.
Was kann man dagegen tun?
Warten bis man es wirklich merkt?
Mit anderen darüber reden – so wie beim Wetter?
Oder wach bleiben, bis es wieder hell wird?
Letzteres klingt gut und so überaus wissenschaftlich.

Ebenso hochgeistig geht es bei unserer kleinen Veranstaltungsreihe zur Sache: allerorten gesittete Konversation, Umgangsformen die jede Schwiegermutter zu Tränen rühren würde, adrett gekleidete Damen und Herren...das Ganze im noblen Ambiente der Aussenstelle der Leipziger Philharmonie.

Stößchen!

http://www.exlepaeng.de
http://www.myspace.com/subtrakdj
http://www.myspace.com/yourbuffalo

Text: Daniel Sailer


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