SA. 22.11.08 FINEST SELECTION MEETS ZWISCHENWELTENStart: 23:00 | add to Cal Melancholie für ein Halleluja! Was macht jemand, der jahrelang das Taschengeld von Mutti, respektive jeden zusätzlichen Mammon von Omi in HipHop und Drum&Bass Platten investiert, darüber hinaus auch ein fideles Gefühl für den geraden Wumms mit Köpfchen entwickelt? Richtig: er verrät seinem Plattendealer nichts davon, kehrt jeden Cent zusammen und kauft sich elektronisches Spielzeug, damit er eben diesen Vierviertel-Enthusiasmus selbst verwirklichen kann. Aufgrund der Güte, floss bald zwangsläufig Vinyl aus der Pipeline und die Plattenartisten schmückten ihre Teller damit… ![]() Das ist Music For The Masses für schöne kleine muffige Clubs, genauso wie für "Mammutveranstaltungen", wo der Mond die Sonne berührt. Der Düsternis und Traurigkeit werden die schillernsten Farben entlockt und nicht nur gezeigt das Melancholie tanzbar ist, sondern richtig Freude macht! Dem Live-Act zur Seite stellen wir einen unserer ambitionierten Lokal-DJs, der genügend Erfahrung, Liebe und Leidenschaft für die Musik und Ausdauer mitbringt, um für ein ordentlich abgehendes Rahmenprogramm zu sorgen: Chris Manura. http://www.freude-am-tanzen.com http://www.douglas-greed.com http://www.myspace.com/finestselection Text: Oliver Goldt (Freude am Tanzen) Mehr als zwei Jahre ist es nun her, da tat sich eine Hand voll Musikliebhaber zusammen, um die Leipziger Partylandschaft durch ein neues Konzept zu beleben. Was chaotisch begann, führte im April 2006 zur ersten legendären Zwischenweltenparty. Von der positiven Reaktion des Publikums beflügelt, entwickelte sich das Projekt rasch zu einem festen Bestandteil der elektronischen Musikbewegung in Leipzig. Getreu dem Motto Zwischenwelten war der Anspruch immer, die akustische Kunst mit der visuellen zu verbinden, d.h. schicke Musik meets individuelle Deko. Der akustische Part ist sehr facettenreich und reicht von verträumten Minimalhouse über knackig präzisen Minimaltekk bis hin zu treibendem Techhouse. Der Zwischenweltencrew liegt es am Herzen eine Verbindung mit dem Publikum aufzubauen, um sich gemeinsam mit ihm auf eine Ebene zu begeben in der nur zwei Dinge wichtig sind: die Musik und der Moment. Man darf sich verlieren... Die Bedeutung, die an diesem Abend der Fusion meherer Musikgenres gilt, manifestiert sich im Namen Zwischenwelten: ![]() Christian Phillip mag eher die weiche, aber dennoch drückende Härte der elektronischen Tanzmusik, welche die 128bpm eher selten überschreitet. Hauptsache Abwechslung – alles, was schön klingt, berührt und bewegt. Andybiotica spielt minimal-technoide Klänge dominiert von Claps und Bässen mit ziehenden Sequenzen. Schon Anfang der 90er drehte er unter dem Synonym Area 51 in Opera und Basis die Platten. Die Musik ist sein Leben. In der Musik von Ezra spiegeln sich harmonische Klänge, treibende Beats und gepflegter Minimal wieder. So klingt es ideal für ihn. http://www.myspace.com/zwischenweltencrew Text: Mario Hausmann feat. Klara Globus | ||
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